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Dienstag, 7. Mai 2024
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Lesungen, Vorträge und Diskussionen

 
Gespräch Silvia Bächli
Museum Langmatt, Römerstrasse 30, CH-5401 Baden
Donnerstag, 27.4.2023, 18.30–19.30 Uhr

Silvia Bächli (*1956 in Baden, lebt in Basel) gilt als eine der bedeutendsten Kunstschaffenden im Medium der Zeichnung. Bereits in den 1990er-Jahren wurde ihre Arbeit international gezeigt. 2009 vertrat sie die Schweiz an der Biennale in Venedig.

In der Gemäldegalerie zeigt Silvia Bächli eine neue Serie grossformatiger Arbeiten auf Papier, die als locker umlaufendes Band ohne Verglasung direkt auf den Wänden präsentiert werden.

Im Gespräch mit Markus Stegmann, Direktor Museum Langmatt, gibt Silvia Bächli Einblick in ihre Arbeit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anschliessend Apéro.
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Eine (un)heilvolle Welt – die Ideen der rechts-esoterischen Anastasia-Szene
Ein Vortrag mit der Fachstelle mobirex

Do, 11.5., 18:30 Uhr, Ort: Galerie Alter Wiehrebahnhof, Urachstr. 40, Freiburg

In den letzten Jahren versucht die aus Russland stammende rechts-esoterische Anastasia-Szene auch in Deutschland Fuß zu fassen. Ihre Anhänger*innen erwecken den Anschein, als seien sie unpolitische Öko-Aussteiger*innen. Es gibt Initiativen zur Gründung von „Familienlandsitzen“ und eigenen Schulen, auch in Baden-Württemberg.

Als Inspirationsquelle dient den Anastasia-Anhänger*innen die zehnbändige Romanreihe des russischen Autors Wladimir Megre. Darin schildert er seinen Kontakt mit der Sagengestalt Anastasia in der russischen Taiga, die dort mit Hilfe übersinnlicher Kräfte im Einklang mit der Natur lebe.

Was wie die Verheißung einer heilen Welt klingt, birgt jedoch auch unheilvolle Gedanken. In den Büchern von Megre finden sich antisemitische, verschwörungsideologische und antifeministische Aussagen. Es bestehen verschiedene Anknüpfungspunkte für Angehörige des extrem rechten Spektrums.

In ihrem Vortrag informiert die Fachstelle mobirex über die Hintergründe des Anastasia-Weltbildes und der damit verbundenen Gefahren.

Fachstelle mobirex steht für: Monitoring | Bildung | Information zur extremen Rechten und daran angrenzenden Facetten der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit (GMF) in Baden-Württemberg

Eine Veranstaltung der Partnerschaft für Demokratie Freiburg und des iz3w im Rahmen des Aktionsmonats „Demokratie lebt vor Ort!“

Bei Störungen jedweder Art, sowie bei verfassungswidrigen Äußerungen und Gesten macht der Veranstalter von seinem Hausrecht Gebrauch.

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KreativStart 2023: Vorträge und Workshops im Tollhaus Karlsruhe
KreativStart 2023 – Kongress für kreative Unternehmen © Sandra Jacques
 
KreativStart 2023: Vorträge und Workshops im Tollhaus Karlsruhe
Megatrends in der Kultur- und Kreativwirtschaft

Am 11. und 12. Mai findet zum zehnten Mal der Kongress KreativStart für kreative Gründerinnen und Gründer und für Unternehmensentwicklung im Tollhaus statt. Die Vorträge werden zusätzlich kostenlos live gestreamt. Der Kongress richtet sich nicht nur an Gründerinnen und Gründer, an Start-ups und an Unternehmerinnen und Unternehmer, sondern auch an Interessierte aus Medien, Kultur, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.

Kulturamtsleiterin Dominika Szope wird den Kongress eröffnen. Für das Programm hat das K3-Büro Referentinnen und Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet zu aktuellen Themen eingeladen. "Gerade für die lokale Kultur- und Kreativwirtschaft ist der KreativStart Kongress als eine Art Szenetreff eine tolle Gelegenheit, sich untereinander kennen zu lernen, zu vernetzen und sich dabei inspirierende Vorträge zu den vorherrschenden Megatrends anzuhören“, so Szope.

Am ersten Kongresstag stehen Vorträge von namenhaften Referentinnen und Referenten aus dem gesamten Bundesgebiet sowie Best Practice Beispiele im Mittelpunkt. KreativStart ist auch ein guter Platz, um Netzwerke zu erweitern und sich aus erster Hand über aktuelle Themen und Trends im Kreativbereich zu informieren.

So steigen im Eröffnungsvortrag „Vom Metaversum zum Betaversum: Wie können wir Kreative unser Potenzial entfalten?“ Prof. Katharina Drasdo und Sophia Grazdanow damit ein, was das Metaversum ist – und was es nicht ist – welche Plattformen und Technologien relevant sind und welche Handlungsperspektiven und Zukunftsvisionen sich eröffnen. In seinem Vortrag „Circular Economy als Geschäftsmodell der Zukunft“ führt Carl Warkentin aus, wie Unternehmen in den kommenden Jahren Kreislaufwirtschaft ins Zentrum ihrer Organisation stellen und dabei wirtschaftlich profitabel sind. Lars Thomas zeigt in seinem Vortrag „Generative AI - wie kann mir ChatGPT & Co. die Arbeit erleichtern?“ anhand praktischer Beispiele, wie ChatGPT und andere Programme im Arbeitsalltag unterstützen können und wofür man sie besser nicht einsetzen sollte.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können außerdem die Vorträge von Ben Sufiani zum Thema „Growth Hacking für kreative Gründer*innen - Mehr Projekte gewinnen mit kleinem Budget“ und Leonie Stein, Gründerin von Wayks, mit ihrer Geschichte zu „Mein Produkt wurde kopiert – wenn sich große Konzerne bei kleinen Marken bedienen – und wie sie sich wehren können“ auf der Bühne erleben.

Alle Infos zum Programm und Tickets unter www.kreativstart.net.

Beim KreativStart Kongress 2023 geht es um Megatrends im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft, ihre praktischen Anwendungen und Auswirkungen für die Kreativszene. Wie werden sich Metaversum und ChatGPT künftig auf bestehende Geschäftsmodelle auswirken? Wo ergeben sich neue Betätigungsfelder und Möglichkeiten? Wie können Geschäftsmodelle im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft nachhaltig aufgestellt werden? KreativStart bietet Strategien und Erfahrungen aus erster Hand und all das, was wichtig ist, um mit den eigenen Geschäftsideen im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft auf dem Markt erfolgreich durchzustarten. Mit seiner gezielten Ausrichtung auf den Kreativbereich ist der Kongress in dieser Form einzigartig in Süddeutschland.
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Warum Kirche?
Vortrag und Diskussion in der Reihe „Ausgedient? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet Kirche?“

Mit dem Berliner Soziologen und Sozialphilosophen Hans Joas startet die neue Reihe „Ausgedient? Welchen gesellschaftlichen Beitrag leistet Kirche?“. In seinem Vortrag am Mittwoch, 26. April um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1, beleuchtet Hans Joas die Frage »Warum Kirche?« aus verschiedensten Blickwinkeln. Wie in seinem gleichnamigen Buch geht es beim Vortrag um folgende Fragen: Warum hat das Christentum die besondere Organisationsform „Kirche“ hervorgebracht? Braucht der religiöse Mensch überhaupt Kirche? Inwiefern ist der christliche Glaube eine Alternative zu individueller Selbstoptimierung? Anschließend werden Antonia Spill von der Katholischen Hochschulgemeinde (KHG) und Christoph Bayer, Mitglied des Freiburger Diözesanrats, mit dem Referenten ins Gespräch kommen.

Die Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der KHG.live Freiburg, den Studien-begleitungen für Theologiestudierende im Karl Rahner Haus Freiburg und dem Diözesanrat der Erzdiözese Freiburg findet in Präsenz und online statt. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter: www.katholische-akademie-freiburg.de
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„Wie wollen wir in Zukunft leben?“
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
 
„Wie wollen wir in Zukunft leben?“
Lesung von Florian Rötzer aus „Sein und Wohnen“

Am Mittwoch, 19. April, findet um 19:30 Uhr im Lesesaal der Stadtbibliothek Karlsruhe eine Lesung des Philosophen und Journalisten Florian Rötzer aus seinem Buch „Sein und Wohnen“ statt. Im Anschluss an seine Ausführungen besteht die Möglichkeit, mit dem Autor und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Lesung ist eine Veranstaltung des Karlsruher Forums für Kultur, Recht und Technik e.V.

Florian Rötzer unternimmt in seinem Buch „Sein und Wohnen“ eine philosophische Reise durch die jahrtausendealte Kultur-Geschichte und Bedeutung des Wohnens. Wissenswertes und Kurioses werden zu diesem bislang kaum beachteten Thema dargelegt und auch Antworten formuliert, wie das Wohnen auch unser Leben, unsere geistige Entwicklung und unser Wohlbefinden beeinflusst.

Aktueller denn je wurde gerade in Zeiten der Pandemie und des durchlebten Lockdowns mit diesem ersten umfassenden Versuch einer Philosophie des Wohnens klar, dass die Wohnung sowohl ein Lebens- und Rückzugsort, aber auch ein „Gefängnis“ sein kann. Rötzer wirft auch einen Blick auf die digitale Zukunft des Wohnens, die nicht nur Annehmlichkeiten, sondern auch Gefahren mit sich bringt. In Rötzers Einführung, in der er „Die neue Un-Heimlichkeit“ darstellt, geht es auch um die entscheidende Frage: „Wie wollen wir in Zukunft leben?“

zum Bild oben:
Die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus Die Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus
© Stadt Karlsruhe, Monika Müller-Gmelin
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No one is coming except the waves
Szenische Lesung mit Sea-Watch

Um die gefährliche Flucht über das Mittelmeer geht es in der szenischen Lesung “No one is coming except the waves“ und der anschließenden Podiumsdiskussion am Samstag, 22. April um 18 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Die Lesung verarbeitet Funkaufnahmen von den Aufklärungsflugzeugen von Sea-Watch, Funk-Kommunikation der NGO Alarmphone mit Menschen auf den Booten sowie Poesie derjenigen, die flüchten müssen, und fragt: Warum sind staatliche und Handelsschiffe in direkter Nähe und doch bleibt Rettung oft aus? Warum werden die Menschen allein gelassen? Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion zur Asylpolitik und der Situation von Geflüchteten in der EU und Deutschland mit Vertreter*innen von Sea-Watch, Watch The Med Alarmphone und LEA-Watch.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Jungen Akademie der Katholischen Akademie Freiburg und Sea-Watch.

Der Eintritt ist frei. Bitte melden Sie sich an: www.katholische-akademie-freiburg.de.
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Digitaler Klima-Club: Handeln, Mitmachen, Kommunizieren
Wie wir den Klimaschutz voranbringen.

Do, 23.3.2023, 19 – 20.30 Uhr, Online-Veranstaltung, Teilnahme kostenlos
Museum für Kommunikation, Frankfurt
Digitaler Klima-Club in Kooperation mit der LandesEnergieAgentur Hessen

Klima geht uns alle an! Der „Digitale Klima-Club“ bietet einen digitalen Gesprächsraum, bei dem interessierte Menschen aus unterschiedlichen Teilen der Gesellschaft zusammen mit Expert:innen über Themen einer nachhaltigen Zukunft diskutieren und in einen offenen Austausch treten können. In diesem Termin werden Aktive vom Klimaentscheid Frankfurt zu Gast sein. Diese stellen den Klimaentscheid vor, beantworten Fragen zum Bürgerbegehren und sprechen mit den Teilnehmer:innen über Handeln, Mitmachen und Kommunizieren in der Klimakrise.

Online-Vortrag mit anschließender Diskussion:

Klimaentscheid Frankfurt am Main
Als Bürger:innen der Stadt Frankfurt fordert der Klimaentscheid mit seinem Bürgerbegehren verbindliche Klimaschutzmaßnahmen auf kommunalpolitischer Ebene. Die Vision ist es, Frankfurt am Main klimaneutral und lebenswerter zu gestalten.

Der Klima-Club bietet zudem die Möglichkeit sich mit Expert:innen der LandesEnergieAgentur Hessen und dem Kurator:innenteam von KLIMA_X auszutauschen und zu diskutieren. Als Diskussionsteilnehmende an diesem Abend sind dabei:

- Melanie Schlepütz (Team- und Projektleiterin in der LandesEnergieAgentur Hessen für den Fachbereich „Energiesparen und Energieeffizienz im Gebäudesektor“)

- Anna Forke (Projektmanagerin bei der LandesEnergieAgentur Hessen im Projekt „Bürgerforum Energiewende Hessen“ zur Unterstützung von Kommunen bei Kommunikations- und Strategieprozessen rund um den Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere Windenergie und Freiflächensolar)

- Timo Gertler (Wissenschaftlicher Volontär im Museum für Kommunikation Frankfurt und Teil des Kurator:innen-Teams von KLIMA_X)

Anmeldung: https://eveeno.com/digitaler_klimaclub_02

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Nächster Termin: Do, 22.6.2023, 19 Uhr

Digitaler Klima-Club
Heiß, heißer, städtisch: Das Klima in der Stadt
Anmeldung: https://eveeno.com/digitaler_klimaclub_03
Kosten: kostenlos
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Impulsvorträge geben Einblicke in das Thema Rechtspopulismus
Podiumsdiskussion im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus in Karlsruhe

Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2023 lädt das Büro für Integration der Stadt Karlsruhe herzlich ein zu einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion. Der Titel der Veranstaltung lautet "Rechtspopulismus, nationale Identitätspolitik und Neofaschismus. Eine Bedrohung für Europa und die Demokratie?". Sie findet am Mittwoch, 22. März, um 20 Uhr im Café Palaver in Steinstraße 23 statt.

Sturm auf das Capitol in Washington, die extreme Rechte stellt die Ministerpräsidentin in Italien, in Frankreich verliert die rechtsextreme Marine le Pen die Präsidentschaftswahl nur knapp hinter Emmanuel Macron. Die NSU-Anschläge, der Aufstieg der AFD und die Reichsbürgerbewegung sind nur wenige Beispiele für eine beunruhigende Entwicklung auch in Deutschland.
Rechtspopulistische Parteien sind europaweit im Aufschwung und gewinnen seit Jahren an politischer Macht. Sie sind in zahlreichen Parlamenten vertreten. Anti-demokratische und anti-pluralistischen Weltentwürfe ziehen Menschen zunehmend in ihren Bann, rechtsextreme Positionen sind vielerorts salonfähig geworden. Auch autokratische Führungsfiguren und Totalitarismus finden weltweit Unterstützung.

Was verbirgt sich hinter den Begriffen Rechtspopulismus, nationale Identitätspolitik und Neofaschismus und wie werden sie unterschieden? Wie sind diese Phänomene zu erklären? Hat das europäische Modell gegenüber der Nationalstaatlichkeit ausgedient?

Dr. Rolf Frankenberg wird einen Überblick über die Entwicklung des Rechtsextremismus seit dem zweiten Weltkrieg im europäischen Zusammenhang geben und erläitern wie Rechtsextremismusprävention aussehen kann. Die Journalistin Romy Straßenburg erklärt am Beispiel Frankreichs, wie die extreme Rechte es bis an die Tore der Macht geschafft hat und was dies für Europa bedeutet. Nach kurzen Impulsvorträgen der beiden Referenten folgt eine Podiumsdiskussion, moderiert
von Meri Uhlig, Leiterin des Büros für Integration Karlsruhe. Anschließend haben die Gäste die Möglichkeit, ihre Fragen zum Thema zu stellen.

Eine Anmeldung über buero.fuer.integration(at)karlsruhe.de wird erbeten. Die Plätze sind begrenzt, der Eintritt ist frei.

Das Büro für Integration Karlsruhe als Teil der Stadtverwaltung hat den Auftrag, die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund zu fördern. Ziel ist es, die Chancengleichheit und die Teilhabe aller Bürgerinnen und Bürger zu fördern und eine vielfältige und offene Gesellschaft sichtbar zu machen.

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Romy Straßenburg, Jahrgang 1983, stammt aus Berlin. Sie studierte Französisch, Geschichte und Soziologie an der Humboldt-Universität Berlin, bevor sie mit 24 nach Frankreich zog. Seitdem berichtet sie für zahlreiche deutsche und deutsch-französische Medien sowohl vor, als auch hinter der Kamera. 2008 gewann sie den deutsch-französischen Journalistenpreis und war 2016 für den Grimme-Preis nominiert. In ihrer Arbeit steht der gesellschaftliche Wandel Frankreichs, insbesondere die Folgen für Menschen ihrer Generation, im Mittelpunkt.

Dr. Rolf Frankenberger ist Akademischer Oberrat am Institut für Politikwissenschaft der Universität Tübingen, an dem er seit 2003 tätig ist. Nach dem Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie promovierte er an der Universität Tübingen im Fach Politikwissenschaft zum Thema „Gesellschaft, Individuum, Gouvernementalität.
Theoretische und empirische Beiträge zur Analyse der Postmoderne“. In der Lehre ist er vor allem in den Bereichen Vergleichende Politikwissenschaft sowie Methoden tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Demokratie und Autokratie, Politische Kultur und politische Lebenswelten sowie Rechtspopulismus.

Moderiert wird der Austausch von Meri Uhlig. Sie hat in Mannheim Diplom- Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Kriegs- und Friedensforschung studiert. Nach ersten beruflichen Stationen beim damaligen Ausländerbeauftragten der Stadt Mannheim hat Meri Uhlig mehrere Jahre bei der Landesregierung Baden-Württemberg im Bereich Integration – zunächst im Justizministerium und danach im Integrationsministerium – gearbeitet. Seit 2013 ist sie Integrationsbeauftragte der Stadt Karlsruhe und leitet das Büro für Integration.
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